Wozu dient die Pflegeberatung nach § 37.3 SGB XI?
Die Pflegeberatung dient nicht nur der Qualitätssicherung der häuslichen Pflege, sondern auch der Unterstützung der Pflegepersonen.
Was macht ein Pflegeberater während dem Beratungsbesuch?
Er schätzt den Zustand der häuslichen Pflege ein.
Bietet eine fachliche Hilfe an.
Und bei Bedarf vermittelt Informationen über weitere Beratungsstellen oder Schulungsangeboten. (z.B. Beratung nach § 7a SGB XI oder Schulung nach § 45 SGB XI)
Ratschlag für eine bessere Pflege Zu Hause.
Während der Beratung können Tipps für eine bessere pflege der pflegebedürftigen ausgesprochen werden.
Zum Beispiel für folgende Punkte:
Überprüfung des Pflegegrades,
Vermeidung der Überlastung von Angehörigen,
oder die Verbesserung der Pflegetechniken.
Wer führt eine Pflegeberatung durch?
Unser ambulanter Pflegedienst in Nürnberg führt solche Beratungen durch. Wir nehmen uns Zeit und beraten Sie individuell in der Häuslichkeit der pflegebedürftigen Person. Zudem können Sie davon ausgehen, dass wir auch die Folgeberatungen für Sie in der Zukunft durchführen werden. Sollten Sie mit uns zufrieden sein.
Wer trägt die Kosten für die Pflegeberatung?
Die Kosten für die Pflegeberatung nach § 37.3 SGB XI trägt Ihre Versicherung. Für Sie fallen keine Kosten an. Zudem übernehmen wir den Verwaltungsaufwand und informieren auch Ihre Versicherung über die in Anspruch gennomene Pflegeberatung.
Wenn die Pflegeberatung zur Pflicht wird.
Wenn die pflegebedürftige Person einen Pflegegrad 2-5 hat, dann wird die Pflegeberatung zur Pflicht. Deshalb empfehlen wir auch diese Leistung in Anspruch zu nehmen. Da sonst die kürzung des Pflegegeldes droht.
Andere Leistungen
Hier können Sie mehr über die Pflegeberatung nach § 37.3 SGB XI
erfahren.